Support

Lorem ipsum dolor sit amet:

24h / 365days

We offer support for our customers

Mon - Fri 8:00am - 5:00pm (GMT +1)

Get in touch

Cybersteel Inc.
376-293 City Road, Suite 600
San Francisco, CA 94102

Have any questions?
+44 1234 567 890

Drop us a line
info@yourdomain.com

About us

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit.

Aenean commodo ligula eget dolor. Aenean massa. Cum sociis natoque penatibus et magnis dis parturient montes, nascetur ridiculus mus. Donec quam felis, ultricies nec.

Mo - Do 9:00 Uhr - 12:30 Uhr & 14:30 Uhr - 17:00 Uhr + Fr 9:00 Uhr - 12:30 Uhr
02407 - 22 33
CHAT 0151 - 51 91 93 91
DE

.

von
(Kommentare: 0)

Wohngebäudeversicherung: Deutliche Prämiensteigerung erwartet

Erste Wohngebäudeversicherer planen, ihre Prämien teilweise deutlich zu erhöhen. Dabei wirken sich die Wetter-Extreme und Schadenrekorde noch gar nicht auf die Prämienkalkulation aus.

Ob zerstörerische Sturzfluten im Ahrtal oder auch schwere Hagelstürme: Nie zuvor zahlten deutsche Versicherer so viel Geld für Schäden durch Naturgefahren wie im vergangenem Jahr. Besonders betroffen ist davon die Wohngebäude-Sparte. Und während die Nachfrage nach Wohngebäude-Tarifen mit Elementarschutz ansteigt, sehen sich einige Versicherer zu Prämienanpassungen gezwungen.

Das geht aus einer ‚Blitzumfrage‘ des Versicherungsmagazins hervor. Demnach ist bei folgenden Anbietern mit teilweise deutlichen Prämiensteigerungen zu rechnen:

  • R+V Versicherung: Beitragssteigerungen im Wohngebäude -Bereich werden mit 9,5 bis 13,5 Prozent angegeben.
  • Alte Leipziger: Beitragssteigerungen über 12 Prozent werden etwa ein Drittel der AL-Kunden treffen.
  • Signal Iduna: Der Versicherer erwartet für „eine Reihe von Kunden“ Preiserhöhungen zwischen 9 und 10 Prozent.

Auch, wer sein Gebäude bei Axa oder HDI versichert hat, muss laut Versicherungsmagazin-Umfrage mit „erheblich höheren Beiträgen“ rechnen. Konkretere Angaben machten die Versicherer dem Magazin zufolge nicht.

Elementarschäden sind kein Preistreiber

Doch die eingangs erwähnten verstärkten Elementarschäden und Folgen von Naturereignissen dürften sich noch gar nicht auf die Prämienkalkulation auswirken. Was also treibt die Preise in der Wohngebäudeversicherung? Laut Umfrage sind es vor allem die gestiegenen Baupreise und Löhne, die sich als Kostentreiber entpuppen. Die DEVK gibt deren Anteil an der Prämien-Erhöhung mit 5,5 Prozent an.

Dass kletternde Baupreise eine Neukalkulation nach sich ziehen könnten, schrieb der GDV in der Dezember-Ausgabe von ‚Makro und Märkte kompakt‘. Dort heißt es: „In der Sachversicherung spielen anziehende Baupreise eine wichtige Rolle. Veränderte Schadenaufwendungen und damit verbunden eine Anpassung der langfristigen Schadenerwartungen führen dann in der Regel zu einer Neukalkulation.“

Der Wohngebäudeversicherungsmarkt könnte sich allerdings noch grundlegender verändern. Nämlich dann, wenn sich das Opt-Out-Modell des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) durchsetzt. Die Versicherer erneuerten ihre Forderung danach erst kürzlich auf ihrer Jahresmedienkonferenz.

Quelle: www.versicherungsbote.de

Zurück

RUFEN SIE UNS AN!

02407-2233

Weststraße 59
52134 Herzogenrath-Kohlscheid
REXHAUSEN VERSICHERUNGSMAKLER © 2024
Einstellungen gespeichert
Datenschutzeinstellungen

Wir verwenden Cookies und Google Services, um unseren Webseiteninhalt attraktiv und sicher darzustellen.

You are using an outdated browser. The website may not be displayed correctly. Close